Ich bin der BDP beigetreten nicht um GEGEN etwas zu sein. Ich bin beigetreten um FÜR etwas einzustehen und meinen Kopf hinzuhalten :
Für die Überzeugung, dass es eine bürgerliche Kraft braucht, die nicht primär den Streit, sondern den Konsens sucht. Die innovativ ist und trotzdem die konservativen Werte nicht alle über Bord kippt. Die den gesellschaftlichen und ökologischen Entwicklungen Rechnung trägt und den Blick nach vorne und nicht nach hinten richtet. Eine Partei deren primäres Ziel es nicht ist, die eigene Klientel zu schützen, sondern die sich einsetzt für das gute Funktionieren unseres Staates. Genau die Politik der Mitte ist es, die es zulässt Lösungen einzugehen und nicht stur auf den dogmatischen Vorgaben zu beharren (ob links oder rechts, religiös, ultra-konservativ oder neo-liberal). Ich kämpfe für diese Überzeugung in der BDP weil das Profil keiner anderen Partei so gut für mich stimmt wie dieses, auch in schwierigen Zeiten. Ich kämpfe für diese Überzeugung und zwar eben nicht dogmatisch und stur. Natürlich bin ich mir bewusst, dass es sexyer ist, stur einem Parteibuch (oder -Dogmatiker) zu folgen als das Hirn selber zu brauchen …..
uns gibt’s auch nach dem 18. Oktober noch !